Gründer, Arzt, Autor
Dr. Frank Liebke
Fast 30 Jahre wendete Dr. Liebke erfolgreich Nahrungsergänzungsmittel (NEM) in Praxis und Beratung auf der ganzen Welt an. Zu den wichtigsten Stationen seines beruflichen Netzwerkes gehören Arbeitsaufenthalte in Schmerzkliniken in den USA, Reservatbesuche bei Native Indians in Nordamerika, an der Universität von Taipeh (Taiwan), am Schweizer Neurologie Zentrum in Valens, diverse China-Aufenthalte und eine rege Seminartätigkeit in Europa, Asien und USA. Seine Bücher wurden in mehr als 5 Sprachen übersetzt und fanden mehr als 1,5 Millionen interessierte Leser. Überzeugt durch die praktischen Vorzüge ihrer Anwendung sind ihm gute NEM zur unverzichtbaren Basis ans ärztliche Herz gewachsen.


Inhaber und geschäfstführer in zweiter Generation
Lennart Liebke
Lennart ist durch seinen Vater nicht nur mit dem Thema Gesundheit aufgewachsen, sondern lebt es bis heute.
Das Thema Gesundheit spielt, mit einem Arzt als Vater, seit seiner Kindheit eine sehr wichtige Rolle in seinem Leben.
Insbesondere bei seiner Leidenschaft im Leistungssport Basketball, die ihn bis in die 2. Basketball Bundesliga führte, spielten wirksame und qualitativ hochwertige NEM eine enorm wichtige Rolle.
Im Jahr 2019 entschied Lennart sich das Unternehmen Heinz37 gemeinsam mit seinem Vater aufzubauen.
Als Dr. Frank Liebke im Jahr 2021 unerwartet verstarb, übernahm Lennart Liebke das Unternehmen Heinz37 gemeinsam mit seiner langjährigen Partnerin Luisa.
Denn Dr. Liebkes größter Wunsch und das Ziel all‘ seines Engagements war es, mit dem Unternehmen Heinz37 den Menschen eine bessere Lebensqualität für ein gesundes und langes Leben zu ermöglichen.
Die Story der Heinz37 GmbH
Als es um einen Unternehmens-Namen ging war Dr. Liebke etwas ratlos. Viele Vorschläge wurden geprüft und verworfen. Dr. Liebkes Vater hieß Heinz und starb viel zu früh im Alter von 37 Jahren. Er wusste, dass er den absoluten Wunsch hatte, eines Tages Arzt zu werden und bat seine Mutter, ihm unbedingt das Studium zu ermöglichen. Sein Vater verband damit die Hoffnung, dass er zukünftig kranken Menschen in seiner Lage helfen könnte. Und tatsächlich hätte Dr. Liebke heute mehr für ihn tun können , als die Medizin es zu seiner Zeit vermochte. Dafür war Dr. Liebke sehr dankbar – und überzeugt, dass sein Vater Heinz seine Entscheidung mit Freude begleitet hat.